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Ratgeber:

Wozu benötige ich ein Head Up Display?

Noch sind sie relativ wenig verbreitet, dennoch gibt es auch heute auch schon einige Autofahrer, die sich in ihrem Auto ein Head up Display nachrüsten. Es bietet dem Fahrer viele Informationen. Zum Beispiel Fahrdaten, die direkt aus dem Bordcomputer des KFZ kommen, oder auch Navigationsanweisungen direkt in das Sichtfeld.
Head up Display nachrüsten

Head up Display nachrüsten

Die Informationen werden direkt auf die Frontscheibe projiziert. Damit „schwebt“ die Anzeige direkt über der Straße und du musst deinen Blick nicht neu fokussieren, um die wichtigsten Daten im Blick zu haben.  Dies ist sicherlich auch ein Grund, warum viele Autofahrer darüber nachdenken ein Head up Display nachrüsten zu wollen.

Man hat alle benötigten Informationen immer im Blick und kann dabei bequem nach vorne schauen. Im Handel werden jedoch mittlerweile immer mehr unterschiedliche Modelle zum Nachrüsten angeboten. Diese unterscheiden sich vor allem durch den Anschluss. Das Nachrüsten von Head up Displays ist in der Regel bei neuen wie auch bei alten Autos möglich.

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DatenquelleOBD2OBD2BluetoothGPS
StromquelleOBD2OBD2USB / ZigarettenanzünderAkku / USB / Zigrettenanzünder
Gewicht299 g99,8 g277 g381 g
Abmessungen-13 x 7,7 x 1,3 cm8,8 x 10,8 x 1,9 cm27,2 x 15,8 x 7,5 cm
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Anschlussmöglichkeiten beim Nachrüsten eines HUD

Head up Display nachrüsten AnschlussDie neuen Gadgets können auf unterschiedliche Weisen angeschlossen werden. Zunächst kann man sie nachrüsten und über einen sogenannten OBD-2-Anschluss anschließen. Die Gadgets werden hier dabei auf dem Armaturenbrett ungefähr auf Höhe des Lenkrades abgelegt. Befestigen kannst du solche HUDs auf einer rutschfesten Matte oder auch mittels diversen Klebebefestigungen. Die Informationen projiziert das Head up Display auf die Windschutzscheibe beziehungsweise auf eine durchsichtige Folie. Diese Folie ist meistens im Lieferumfang enthalten. Du kannst sie direkt innen auf der Frontscheibe anbringen. 

Ebenfalls kannst du dein HUD zum Nachrüsten direkt an einen Zigarettenanzünder anzuschließen. Diese Modelle kannst du also in nahezu allen Fahrzeugen verwendet. Sie können mit dem Handy gekoppelt werden und erhalten ihre anzuzeigenden Informationen dann mittels Bluetooth. Ein Beispiel ist hier das Garmin HUD. Es verbindet sich mit dem Handy und kann dessen Navigationsdaten verwenden.

Head up Display nachrüsten Variante

Eine dritte Möglichkeit der Darstellung von Informationen in das Sichtfeld des Fahrers zu projizieren ist es, das Handy direkt in eine Halterung auf dem Armaturenbrett zu legen. Allerdings reicht die Helligkeit der meisten Handys nicht aus um bei Tag ein ordentliches Bild zu erzeugen. Deshalb gibt es als günstige Variante eines Head Up Displays zum Nachrüsten Halterungen, die das Mobiltelefon aufnehmen und dessen Bild mittels eine angebrachten Spezialscheiben spiegeln. Darin kann der Fahrer dann die angezeigten Daten erkennen. Achtung: hier benötigst du spezielle Apps zur Anzeige auf dem Mobiltelefon die das Bild des Handys spiegeln. Ansonsten werden dir die ausgegebenen Informationen wie Schrift oder Navigationsanweisungen spiegelverkehrt dargestellt!

Damit kannst du die Informationen, wie die Geschwindigkeit oder auch die verbleibende Strecke, auch bei älteren Autos auf der Windschutzscheibe anzeigen.

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Welche Informationen können durch ein Head up Display angezeigt werden?

Je nach Modell kann dir dein Head up Display zum Nachrüsten folgende Informationen auf der Windschutzscheibe anzeigen

  • aktuelle GeschwindigkeitHead up Display nachrüsten Informationen
  • Motordrehzahl
  • durchschnittlicher oder wahlweise auch aktueller Kraftstoffverbrauch
  • verbliebene Fahrdauer/Fahrstrecke
  • Meldung bei zu hoher Geschwindigkeit
  • Reifendruck und Kühlwassertemperatur
  • Ausgabe diverser Fehlercodes
  • Datum und Uhrzeit
  • Übermüdungsschutz bei sehr langer Fahrzeit
  • Batteriespannung

Natürlich sind die angezeigten im Head up Display Informationen abhängig von der Nachrüst-Variante und dessen Anschluss an das Auto. Je nachdem, woher das HUD zum Nachrüsten seine Informationen bezieht. In der Regel können bei einem Head Up Display zum Nachrüsten aber folgende grundsätzlichen Aussagen getroffen werden:

Head Up Display mit GPS

Bei dieser Variante kannst du dir sicher sein, dass die Geschwindigkeit immer angezeigt wird. Diese wird anhand der GPS-Signale vom HUD berechnet und wiedergegeben. Dabei kommt es mit Sicherheit vor, dass dir das Head Up Display eine andere Geschwindigkeit anzeigt, als der in deinem Auto verbaute Tacho. Das hängt grundsätzlich mit zwei Faktoren zusammen: Das GPS-Signal ist eine andere Quelle als die Geschwindigkeit, die dein Tacho anzeigt und dein Tacho im Auto „geht vor“. Wir wollen dich jetzt aber nicht mit den mathematischen Feinheiten des Raddurchmessers deines Autos usw. Quälen. Kurz gesagt: so ziemlich jeder Tacho geht ein paar km/h vor und das ist auch gewollt. Bei manchen Autos kann man über das Bordmenü auch seine tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit anzeigen – in jedem Fall eine interessante Angelegenheit.

Ein GPS bietet auch noch weitere Funktionen wie die Höhenmeter oder auch die Kompass-Funktion. Diese kann dir dein HUD anzeigen – sofern es der Hersteller vorsieht. Auch die abgeleiteten Werte aus der GPS-Funktion können Head Up Displays zum Nachrüsten nutzen:

  • Gefahrene Strecke
  • Kompassfunktion
  • Gefahrene Zeit
  • Müdigkeitswarnungen anhand von Strecke oder Zeit

Head up Display nachrüsten am OBDII – Anschluss

Am ODB2-Anschluss deines Autos ein Head Up Display nachzurüsten bietet die wohl beste Möglichkeit die Daten deines KFZ auf der Windschutzscheibe anzuzeigen. Durch die Verbindung mit der Diagnose-Schnittstelle deine Autos können fast alle Werte angezeigt werden. Beispiele gefällig? Das HUD zum Nachrüsten kann folgende Informationen anzeigen:

  • Geschwindikeit
  • Motordrehzahl
  • Kühlwassertemperatur
  • Öltemperatur
  • Krafftstoffverbrauch
  • Batteriespannung
  • noch vieles mehr

Auch hier gilt wie auch schon bei der GPS-Variante: der Hersteller muss die Funktionen in das HUD eingebaut haben. Natürlich muss auch die Diagnose-Schnittstelle deine Autos die Daten liefern. Dies ist allerdings meistens der Fall, da diese Schnittstelle genormt ist. Dennoch haben nicht alle Autos zum Beispiel einen Temperatursensor für das Motoröl. Folgerichtig kann das Head Up Display diesen Wert dann auch nicht anzeigen – Nachrüsten kann man so einen solchen Sensor zwar, das würde hier aber zu weit führen.

Head up Display nachrüsten: Wie funktioniert das?

Head up Display nachrüsten FunktionDie oben aufgelisteten Informationen wie zum Beispiel die aktuell gefahrene Geschwindigkeit werden von den HUDs auf der Frontscheibe dargestellt. Die Informationen kannst du dir über unterschiedliche Schnittstellen auf das Head up Display bringen. Normalerweise werden die HUDs beim Nachrüsten an die OBD2 Schnittstelle angeschlossen. Bei dieser Möglichkeit des Nachrüstens zeigt dein Head Up Display dann genau die Daten an, die direkt vom Auto geliefert werden. Das sind dann vor allem die aktuell gefahrene Geschwindigkeit, die Motordrehzahl oder auch die Kühlwassertemperatur.

HUD nachrüsten OBD2Ein weitere Möglichkeit der Nachrüstung ist das Verbinden deines Head-Up-Displays mit dem Handy. Hierzu verbindest du dein HUD einfach über Bluetooth mit deinem Mobiltelefon oder auch Tablet. Dein HUD projiziert dann die durch die Schnittstelle erhaltenen Informationen durch einen Mini-Beamer die – wie zum Beispiel beim Garmin HUD. Dieses Head Up Display zum Nachrüsten projiziert seine Informationen wahlweise auf die Frontscheibe (mit oder ohne Reflektorfolie) oder auf einen Screen oberhalb am Gerät im Sichtfeld des Fahrers. Diese Scheibe kannst du einfach auf das Garmin HUD stecken. Dei Reflektorfolie für das Head Up Display kannst du an der Frontscheibe nachrüsten. Sie verhindert eine doppelte Spiegelung der Informationen an der Windschutzscheibe. Außerdem kann du dann das Bild des HUD wesentlich besser erkennen.

Jeder mini Beamer bzw. HUD projiziert spiegelverkehrt und vertikal. Dies ist notwendig, damit du die Darstellung auch richtig erkennen kannst. Ansonsten zeigt dir das Head up Display natürlich besonders bei Navigationsanweisungen die falsche Richtung an.

Es ist im Gegensatz zum Garmin HUD gibt es auch weitere Modelle der Anzeige. Zum Beispiel kann auch das Smartphone diese Aufgabe übernehmen. Dabei wird dessen Display genutzt um die Informationen in das Sichtfeld zu werfen. Ein Beispiel für diese Version der Nachrüstung eines Head Up Displays ist die weiter oben dargestellte Variante von Uvistar.

 

Head up Display nachrüsten: Funktioniert es auch im Dunklen?

Head up Display nachrüsten FrontscheibeGrundsätzlich funktioniert ein nachrüstbares HUD bei allen Lichtverhältnissen und damit auch bei einer Fahrt im Dunklen. Auch wenn es sehr hell ist und somit eine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden ist, kannst du die reflektierten Informationen erkennen. Dies wird durch einen Lichtsensor möglich. Dieser Sensor analysiert die Umgebungshelligkeit um das nachgerüstete Display und passt dementsprechend die Leuchtkraft an. Somit muss der Fahrer die Helligkeit noch nicht einmal selber einstellen, das HUD zum nachrüsten erledigt diese Aufgabe ganz von alleine.

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Wie wird ein Head up Display zum Nachrüsten bedient?

Head up Display nachrüsten Tipps

Wenn du das Head up Display zum nachrüsten angeschlossen und kurz installiert hast, muss du eigentlich nicht mehr viel tun. Nach dem Einschalten der Zündung wird das HUD die gewünschten Informationen automatisch an die Windschutzscheibe projizieren. Du kannst dann noch wählen, welche Informationen vom HUD angezeigt werden sollen. Zum Beispiel kannst du einstellen, ob das nachgrüstete Head up Display die bereits zurückgelegt oder noch bevorstehende Fahrstrecke anzeigen soll.

Andere Informationen kannst du auch komplett ausblenden, wenn du sie nicht benötigst. Um einzustellen, was alles zu sehen ist, kannst du ein Schalter direkt am Head up Display bedienen. Dies kann aber auch mit einer Fernbedienung erfolgen. Wie dies für das jeweilige nachrüstbare HUD genau funktioniert, solltest du in der Bedienungsanleitung nachlesen.

Bei welchen KFZ kannst du ein Head up Display nachrüsten?

KFZ HUDGrundsätzlich kannst du ein HUD bei den allermeisten Automarken nachrüsten. Du benötigst lediglich eine Stromversorgung eine Datgenquelle, über welche dein Head up Display seine Daten bezieht. Zur Stromversorgung genügt dem HUD eigentlich immer eine 12 Volt Quelle. Das ist im Normalfall auch die elektrische Spannung, die das Bordnetz in deinem Auto führt. Wenn du dein Head up Display an ODB2-Schnittstelle deines Autos nachrüstest, wird das HUD direkt über die Schnittstelle mit Strom versorgt. Man kann also sagen: es lassen sich alle Autos mit einem HUD nachrüsten, die entweder über eine ODB2-Schnittstelle oder auch nur einen Zigarettenanzünder verfügen. Falls dein KFZ nicht zu den gefühlt 99% der Autos gehört, das zumindest eine der beiden Stromquellen besitzt, so kannst du immer noch dein Handy mittels einer speziellen Vorrichtung (siehe dazu auch unsere Produkte dazu) dazu benutzen, dir ein HUD nachzurüsten.

Häufige Fragen – FAQ

Warum zeigt mir mein Head Up Display zum Nachrüsten eine andere Geschwindigkeit als mein Tacho?

Grundsätzlich geht ein Tacho im Auto nie ganz genau. Die Geschwindigkeit wird vom Auto nicht via GPS gemessen, sondern etwas komplizierter anhand der Umdrehungen der Antriebsräder.  Zusätzlich wird dann zur gemessenen Geschwindigkeit eine Toleranz abgezogen. Die Geschwindigkeit wird dann über das Bordnetz an den Tacho geliefert. Die Tachoanzeige liegt also immer unterhalb des gemessenen Wertes. Head Up Displays zum Nachrüsten können auf zwei Wege auf die gefahrene Geschwindigkeit zugreifen: Entweder Sie greifen auf die Informationen der Tachoanzeige zu (damit zeigt dir dein HUD zum Nachrüsten immer auch die Geschwindigkeit des Tachos an), oder du kannst ein Head Up Display nachrüsten das GPS Empfang bietet. Da dir GPS andere (und in den meisten Fällen auch genauere) Werte zur aktuell gefahrenen Geschwindigkeit liefert, können die Daten des Tachos und des HUDs auseinanderlaufen. Übrigens: falls du dich dafür interessierst, wo dein Auto gerade ist und welche Strecken du gefahren hast, haben wir für dich einen Artikel zum Thema GPS Tracker im Auto verfasst. Schau‘ doch mal vorbei.

Muss ich ein Head up Display immer an der OBDII Schnittstelle nachrüsten?

Klare Antwort: Nein. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten ein Head up Display für dein Auto nachzurüsten. Je nach Ausstattung kann das HUD die angezeigten Daten auf unterschiedliche Weise empfangen. Ein Weg dazu ist sicherlich über ODB2. Du kannst allerdings deine aktuelle Geschwindigkeit zum Beispiel direkt über das GPS im Head Up Display berechnen und anzeigen lassen. Hierfür ist kein Anschluss an die Diagnose-Schnittstelle deines Autos nötig. Eine weitere Möglichkeit ist es, dein Head Up Display mit deinem Handy zu koppeln. Auf diese Weise überträgt dein Handy via Bluetooth die relevanten Daten an das HUD zum Nachrüsten, welches diese dann an die Windschutzscheibe projiziert. Die Stromversorgung läuft bei diesen beiden Möglichkeiten dann zum Beispiel über den Anschluss an den Zigarettenanzünder deines Autos. Manche Head up Displays zum Nachrüsten bieten aber auch eine integrierte Batterie, sodass du dein HUD im Zweifelsfall unabhängig von der Stromversorgung deines Autos betreiben kannst.

Welche Autos werden am beliebtesten einem HUD nachgerüstet?

Es werden immer mehr Neuwagen ab Werk mit einem Head Up Display ausgerüstet. Allerdings ist diese Ausstattungsmöglichkeit unterhalb der Oberklasse noch nicht sehr weit verbreitet. An dieser Stelle haben wir für dich eine Übersicht erstellt, welche KFZ in Deutschland am beliebtesten mit einem Head Up Display nachgerüstet werden:

Volkswagen (z.B. VW Golf, VW Passat, VW Polo)
Mercedes (z.B. Mercedes C-Klasse, Mercedes A-Klasse, Mercedes E-Klasse)
Audi (z.B. Audi A1, Audi A3, Audi A5, Audi A6, Audi TT)
BMW (z.B. BMW 1er, BMW 3er, BMW 5er)
Opel (z.B. Opel Adam, Opel Corsa, Opel Astra, Opel Insignia)
Ford (z.B. Ford Focus, Ford Mondeo)
Skoda (z.B. Skoda Fabia, Skoda Octavia)
Renault (z.B. Renault Clio, Renault Twingo)
Hyundai (z.B. Hyundai i10, Hyundai i20, Hyundai Santa Fee)
Seat (z.B. Seat Leon, Seat Alhambra, Seat Ibiza)

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